Ikea-Prozess wurde abgebrochen
Der erste Prozess im Bestechungsskandal bei Bauten des
schwedischen Möbelherstellers Ikea ist vor dem Amtsgericht
Frankfurt nach knapp einer Stunde abgebrochen worden. Zuvor hatte
der wegen Vorteilsgewährung und Steuerhinterziehung angeklagte
Bauunternehmer aus Westfalen die Aussage verweigert. Die
Staatsanwaltschaft legt dem 59-Jährigen zur Last, zwischen 2000 und
2002 an zwei Verantwortliche der IKEA-Bautechnikabteilung insgesamt
146.
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