"Zentraler Einkauf ist keine Einbahnstraße"
Lebensmittel Zeitung: Bislang haben Sie in Europa klar
auf eine dezentrale Einkaufsstruktur in den jeweiligen Ländern
gesetzt. Mit der Ahold European Sourcing schlagen Sie den Weg der
Zentralisierung ein. Warum? Cees van der Hoeven: Es
geht darum, eine optimale Balance zwischen zentralen und
dezentralen Funktionen zu erreichen. An der entscheidenden
Schnittstelle mit den Kunden vor Ort agieren wir bewusst lokal.
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