Metro steckt Niederlage vor Gericht ein
Der Handelskonzern Metro hat in einem Namensstreit vor
dem Hamburger Landgericht eine Niederlage einstecken müssen. Das
Gericht wies eine Klage der Metro gegen den Hamburger
Verkehrsverbund (HVV) ab. Der Düsseldorfer Konzern wollte dem
HVV die Nutzung des Namens "MetroBus" gerichtlich verbieten lassen,
weil er seine Markenrechte verletzt sah. Das Gericht entschied
jedoch, dass keine Verwechslungsgefahr bestehe.
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