Nestlé ruft Säuglingsnahrung in Afrika zurück
Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé zieht in
drei afrikanischen Ländern Babynahrung wegen Verunreinigungen aus
dem Verkauf zurück. Das teilte eine Sprecherin in Vevey mit. Es
handele sich um in Südafrika hergestellte und dort sowie in
Botswana und Sambia verkaufte Nahrung. Durch einen
Produktionsfehler seien 250 Dosen verunreinigt worden.
Überprüfungen hätten ergeben, dass die Nahrung Eisen-, Kupfer und
Zink-Spurenelemente enthalte.
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