Nitrofen-Verdacht bei Schweinen in Hessen
An einen nordhessischen Betrieb sind 50 Ferkel verkauft
worden, die möglichwerweise mit nitrofenhaltigem Futter gefüttert
wurden. Die Tiere stammen aus einem Betrieb in Niedersachsen, wo
sie mit dem belasteten Futter in Kontakt gekommen sein sollen.
Der betroffene Hof in Hessen wurde vorerst geperrt. Die Ferkel
sind bislang nicht zum Schlachten und damit zum Verzehr
gelangt.Künast fordert ZwangsfondsVerbraucherministerin
Renate Künast hat unterdessen die Einrichtung eines
Zwangshilfsfonds für futtermittelgeschädigte Bauern gefordert.
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