Obi zieht's nach Bulgarien
Der Bau- und Heimwerkermartkbetreiber Obi will nicht
nach Bulgarien. Trotz anders lautender Presseberichten, die von
einem Markteintritt mit vier großen und 40 kleineren Filialen
berichtet hatten. Insgesamt sollten 300 Mio. Euro investiert
werden. Wie das Unternehme gegenüber der Lebensmittel Zeitung
versichert, sei man jetzt vielmehr an einer Expansion in der
Ukraine und Kroatien interessiert. Näheres war nicht zu erfahren.
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