Orangina: Rote Karte für Coke
Coke bleibt an Orangina dran Von Gabriel v. Pilar Der Coca-Cola-Konzern darf den französischen Limonaden-Hersteller
Orangina von der Pernod Ricard S.A., Paris, nicht übernehmen. Der
Staatsrat wies einen Einspruchdes US-Unternehmens gegen eine
Entscheidung der Regierung vom September vergangenen Jahres
zurück
Dieser hatte den geplanten Verkauf der Traditionsmarke an Coca-Cola
mit der Begründung zurückgewiesen, daß damit der freie Wettbewerb
beim Getränkeverkauf in Restaurants, Cafés, Sport- und
Vergnügungsstätten oder an Tankstellen gefährdet werden könnte.
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