Nach Aus für Steckzigaretten Aus für 200 Beschäftigte
Nach dem Aus für die preisgünstigen Steckzigaretten
will der Tabakkonzern Philip Morris die Belegschaft in seinem
Dresdner Werk um 200 Stellen verringern. Betroffen seien vor allem
Zeitarbeitskräfte, sagte Gerrit de Bruin, der Vorsitzende der
Geschäftsführung Gegenwärtig sind in der Dresdner Fabrik rund
600 Arbeitnehmer beschäftigt. Zuvor hatten bereits die Konzerne
Reemtsma und BAT Stellenstreichungen in ähnlicher Größenordnung in
ihren Werken in Lahr und Bremen angekündigt.
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