Philip Morris legt Streit mit EU bei
Der US-Tabakkonzern Philip Morris legt mit der Zahlung
von 1,25 Mrd. US-Dollar, umgerechnet etwa eine Milliarde Euro, den
Streit mit der Europäischen Union über Zigarettenschmuggel bei. Das
gab die Kommission in Brüssel bekannt. Das Geld soll über 12
Jahre fließen. Die außergerichtliche Klärung war in monatelangen
Verhandlungen erzielt worden. Die Kommission hatte -
unterstützt von mehreren EU-Staaten - vor vier Jahren in den USA
gegen Zigarettenhersteller geklagt.
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