Lust auf Rewe
Die Rewe Group hat die Anzahl der Auszubildenden um 5,1
Prozent auf 7.018 gesteigert. Davon begannen 2.788
Ausbildungsverhältnisse in diesem Jahr. Damit ist die
Unternehmensgruppe nach eigenen Angaben einer der größten
Ausbildungsbetriebe in Deutschland.
Zudem seien die Aussichten gut, nach der vergleichsweise kurzen Ausbildungszeit von zwei bis drei Jahren übernommen zu werden.
Getragen wird die positive Entwicklung in erster Linie von den Strategischen Geschäftseinheiten Toom, Penny und Pro-Markt, die ihre Azubizahlen deutlich im zweistelligen Bereich steigerten. Das größte Kontingent stellen mit 2.140 Auszubildenden die Rewe Supermärkte. Für Penny als Ausbildungsbetrieb entschieden sich 516 Jugendliche, das sind 13 Prozent mehr als im Vorjahr. (juh)
"Es freut mich, dass immer
mehr Jugendliche die Chancen entdecken, die ihnen der Handel
bietet. Wir sind mitten in einem Imagewandel. Handel ist heute mehr
denn je ein internationales Geschäft, das mannigfache
Karrierechancen bietet, und das gilt gerade für die Rewe",
kommentierte Alain Caparros, Vorstandsvorsitzender der
Unternehmensgruppe, heute in der Kölner Zentrale die Azubi-Zahlen.
Zudem seien die Aussichten gut, nach der vergleichsweise kurzen Ausbildungszeit von zwei bis drei Jahren übernommen zu werden.
Getragen wird die positive Entwicklung in erster Linie von den Strategischen Geschäftseinheiten Toom, Penny und Pro-Markt, die ihre Azubizahlen deutlich im zweistelligen Bereich steigerten. Das größte Kontingent stellen mit 2.140 Auszubildenden die Rewe Supermärkte. Für Penny als Ausbildungsbetrieb entschieden sich 516 Jugendliche, das sind 13 Prozent mehr als im Vorjahr. (juh)
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