Reynolds zahlt im Rechtsstreit
Der US-Tabakkonzern Reynolds will 1,5 Mio. US-Dollar
zahlen, um einen Rechtsstreit mit drei US-Bundesstaaten wegen
seiner Zigarettenwerbung beizulegen. Die Summe solle ohne ein
Schuldeingeständnis an vier Anti-Raucher-Organisationen gezahlt
werden, teilte der Konzern mit. Die Staaten New York, Illinois
und Maryland hatten die Reynolds American-Tochter R.J. Reynolds
wegen der Werbung für "Kool Mix"-Zigaretten verklagt.
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