Bei Rungis wird die Zeit knapp
Rungis Express droht die Zerschlagung. Der
Insolvenzverwalter, der Kölner Rechtsanwalt Andreas Ringstmeier,
muss einen Investor für den angeschlagenen Frischdienst finden. Das
Insolvenzausfallgeld für die rund 400 Beschäftigten wird nur noch
bis Ende dieses Monats bezahlt. Deshalb soll eine
Transfergesellschaft gegründet werden. Alle namhaft gewordenen
Interessenten haben inzwischen abgesagt, darunter die Deutsche See,
die Oetker-Tochter Frischeparadies und der österreichische
Gourmet-Express.
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