Gespannte Ruhe bei Asbach & Co
LZ/NET. Politisch initiierte Werbebeschränkungen oder die
Reglementierung der Vertriebswege scheinen für die
Spirituosenbranche vorerst vom Tisch. Dagegen fordert die Deutsche
Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) weiterhin ein Werbeverbot für
alkoholische Getränke. Die Auseinandersetzungen über Sinn und Zweck
von Wettbewerbsregulierungen gehen somit weiter. Die Sorge war
in der Branche nicht zu übersehen: Nach dem umstrittenen
"Anderson-Bericht", in dem massive Beschränkungen für die
Spirituosenbranche der EU-Kommission empfohlen wurden, drohten den
deutschen und europäischen Herstellern massive Einschnitte.
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