Rot-Grün will umfassendes Tabakwerbeverbot
Die Bundesregierung bereitet ein umfassendes
Tabakwerbeverbot vor. Eine Sprecherin des
Bundesverbraucherministeriums in Berlin bestätigte einen
entsprechenden Bericht der «Süddeutschen Zeitung». Danach soll es
künftig verboten sein, für Tabakerzeugnisse in der Presse oder in
einer anderen gedruckten Veröffentlichung zu werben. Ähnliches
soll für Radio und Internet gelten. Verstöße gegen das
Tabakwerbeverbot, das nur sehr wenige Ausnahmen erlauben soll,
sollen mit Geldbußen von bis zu 25.
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