"Tödliche Forderungen" kritisiert
Gerade einmal vier Tarifverhandlungen hat der Einzelhandel hinter
sich und schon scheinen sich beide Parteien gleichsam unversöhnlich
gegenüber zu stehen. Die Arbeitgeber reden von "tödlichen
Forderungen" der Gewerkschaft. Die Arbeitnehmer werfen den
Unternehmen vor, die Branche "bewusst in die Krise zu reden". Beide
Seiten richten sich auf "unerbittliche Auseinandersetzungen" und
Streiks ein. Für das Arbeitgeberlager ist die Lage klar: Die
massiven Umsatzeinbrüche seit Beginn des Jahres lassen keinen
Spielraum für Gehaltserhöhungen zu.
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