"Wir wachsen durch Veränderung. Nur wer sich auf den Wandel nachhaltig einstellt, ist am Markt erfolgreich", brachte Jürgen Reichle, Generalmanager PepsiCo D-A-CH, beim Colloquium Privatissime die Strategie und zugleich die Entwicklungsbilanz des US-Konzerns und seiner hiesigen Dependance in Neu-Isenburg bei Frankfurt auf den Punkt.
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Der Manager, seit zehn Jahren in PepsiCo-Diensten, zunächst als Marketingdirektor, seit knapp vier Jahren für das Deutschland-Geschäft verantwortlich, hatte gleich sein komplettes Leadership-Team aufgeboten, um den AfG- und Snackspezialisten vorzustellen. Im Gespräch mit den rund 70 Teilnehmern aus Handel und Industrie bot die PepsiCo-Spitze ausreichend Gelegenheit zum Fragen stellen und zu Diskussionen.
Reichle und seine Mitstreiter Carl Windfuhr, Head of Marketing, und Holger Moh, Head of Development, beschrieben eindrucksvoll den Weg vom Mono-Brand-Player mit der Marke Pepsi zum "bedarfsorientierten, Produktportfolio-Anbieter" mit Marken wie Schwip Schwap, Punica, Lipton Ice Tea, Rockstar, Mountain Dew, Gatorade und (hierzulande weniger im Fokus stehend) Snackprodukten wie Frito-Lay. Binnen eines Jahrzehnts hat PepsiCo-Deutschland seinen Umsatz mehr als verdoppelt.
Echtes Wachstum gelingt nur in Teamarbeit