Da verkauft Lekkerland also sein Kiosk-Geschäft an Valora. 1300 Standorte, die meisten in Fußgängerzonen, Einkaufscentern, einige in Bahnhöfen. Geführt haben die Frechener die Kleinflächen als Betreibermodell, ähnlich wie Franchise, aber nicht so stringent. Großhändler wolle man künftig sein, begründet der neue Unternehmenschef Michael Hoffmann den Verkauf, und Logistiker, nicht aber Einzelhändler. So gesehen ist der Verkauf eine konsequente Entscheidung, zumal sich Lekkerland die Belieferung der nun in Schweizer Besitz befindlichen Kioske über Jahre gesichert hat.
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