Kommentar
Egal von welcher Warte aus man das Ausscheiden von Reinhard Schütte aus dem Edeka-Vorstand bewertet, einen Widerspruch zwischen Anspruch und Wirklichkeit bei Deutschlands größtem Lebensmittelhändler offenbart es auf jeden Fall: Edeka versucht nach außen ein Bild von Ruhe und Harmonie von sich zu zeichnen, das nun wiederholt durch das tatsächliche Treiben und Handeln konterkariert wird.
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