Kommentar: Praktiker ist unverkäuflich
Kommentar

Praktiker ist unverkäuflich

Kaum zwei Wochen ist es her, seit die erste Praktiker-Gesellschaft Insolvenz anmelden musste. Auch für gewiefte Insolvenzverwalter ein viel zu kurzer Zeitraum, um herauszufinden, was an Werten vorhanden ist und welche davon ihnen zur Verfügung stehen. Dennoch reden die Herren Udo Gröner, Christopher Seagon und Jens-Sören Schröder von einem Verkauf der ganzen Gruppe in einem einheitlichen Investorenprozess.

Man kann sie verstehen. Es wäre in der Tat die günstigste Variante für sie, für Gläubiger, aber ebenso für Mitarbeiter und Kunden. Es ist aber auch di

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