Jetzt kommt er also doch, ein neuer Edeka-Einkaufsvorstand. Mit dreijähriger Verspätung zwar, aber gut, er kommt. Das ist sachlich so gut nachvollziehbar, dass sich Edeka-Vorstandschef Markus Mosa eigentlich nur die Frage gefallen lassen muss, warum er diesen Schritt nicht schon viel früher gegangen ist. Denn dass ein Mann, der das heterogene Edeka-Gebilde als Vorstandschef führt, sich nebenbei auch noch das Warengeschäft ans Bein bindet, erschien vielen, intern und extern, als ein kühnes Unterfangen.
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