Knapp 40 Mio. hl kamen 2012 in die Keller, 10 Prozent weniger als im mehrjährigen Schnitt. Hagel und Trockenheit waren dafür verantwortlich. Einigermaßen gut lief es im Süden, wo es von begehrten Traubensorten wie Aglianico und Nero D’Avola neben einer ausgezeichneten Qualität auch einigermaßen zufriedenstellende Mengen gab. Ob Italien seinen auf 15 Prozent leicht gestiegenen Umsatzmarktanteil von 2012 halten kann, bleibt abzuwarten. So mancher Erzeuger wird auf der Prowein mit Preiserhöhungen aufwarten müssen.
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