Lebensmittel Zeitung: "Zukäufe und Akquisitionen sind unser täglich Brot" Herr da Silva, nach der Wende haben einige deutsche Händler gezögert, in Polen einzusteigen, weil sie in diversen Städten eine Art postkommunistische Mafia zu entdecken glaubten. Wie haben Sie sich durchgekämpft?
Pedro Pereira da Silva: Natürlich gibt es in jedem Land Bürokratie, aber wir haben nie so etwas wie eine "postkommunistische Mafia" erlebt. Das ist ein stereotypes Vorurteil. Genau das Gegenteil ist richtig. In Polen sind mehr internationale Händler zu Hause und es wurden in den vergangenen 15 Jahren mehr Baugenehmigungen als in jedem anderen Land Europas erteilt.
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