Mit Aufklärungsarbeit und Materialien wie Aufklebern und Plakaten unterstützt die Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik ihre Mitglieder. Damit will sie die Ansteckungsgefahr im LEH während der Krise minimieren.
Zum Schutz der Beschäftigten ihrer Mitgliedsbetriebe hat die Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) kontinuierlich die Risikobewertung des Robert Koch-Instituts im Blick. Daraus leitet sie wichtige Informationen und Empfehlungen ab, die sie ihren Mitgliedern bereitstellt, heißt es in einer Pressemitteilung. Als zentrale Anlaufstelle für Informationssuchende und insbesondere den Lebensmittelhandel nennt die
Genossenschaft ihre Internetseite.
In den "Empfehlungen zum Schutz der Beschäftigten im Handel und der Warenlogistik" würden Fachleute nahezu täglich branchenbezogene Tipps zum Schutz vor Ansteckung bereitstellen. Neu seien Aushänge für den Lebensmittelhandel auch in türkischer und englischer Sprache. Sie könnten von der Internetseite der BGHW kostenlos heruntergeladen werden.
Das gilt auch für Aufkleber und Plakate, die Personal und Kunden darauf aufmerksam machen sollen, wichtige Hygieneregeln einzuhalten. Es gebe Aushänge mit Motiven zum Abstandhalten, mit Hygieneregeln und mit Verhaltensregeln an der Kasse und den Bedientheke. Das Angebot werde ständig erweitert. (ky)