Der Handelskonzern Douglas sieht die Aktienkäufe des Konkurrenten Müller gelassen und befürchtet keinen Übernahmekampf. Douglas-Finanzvorstand Burkhard Bamberger verwies in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" auf kartellrechtliche Fragen, die eine Übernahme behindern dürften.
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