Lebensmittel Zeitung: Herr Rissel, Edeka Südwest kommt nicht zur Ruhe. Seit Sie vor acht Jahren an die Spitze rückten, gab es Fusionen, die Logistik wurde modernisiert, vergangene Woche hat ein gigantisches Fleischwerk eröffnet. Wünschen Sie sich manchmal Zeit zum Durchatmen?
Harald Rissel: Ein altes Händlersprichwort sagt: Wenn die Organisation auf dem gleichen Stand ist wie der operative Bereich, dann ist man zu langsam. Wir werden uns sicher nicht auf den Erfolgen der vergangenen Jahre ausruhen. Mittelfristig stehen zwei große Projekte an: das Projekt Logistik 20X, mit dem wir uns noch besser aufstellen wollen, und das Warenwirtschaftssystem Lunar. Letzteres wird Edeka riesige Vorteile bringen.
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