LZnet. Händler verstehen sich zunehmend als Retail Brand mit den Zielen Abgrenzung und Nichtvergleichbarkeit. Wichtiges Profilierungsinstrument sind dabei die Eigenmarken. Sie ist ultimativer Ausdruck der Händlermarke. Der Kunde erlebt direkt ihre Attraktivität und Leistung vom POS bis zum Konsum. Das beginnt schon mit dem Preiseinstieg von Vollsortimentern wie Edeka, Rewe oder Real. Marken wie Ja und Tip, in den 80er-Jahren rein defensiv gegen den Discount in einfachster, weißer Ausstattung gestartet, bilden nach wie vor die Basis der Eigenmarkenarchitektur der Händler.
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