Wikinger würden bei Netto kaufen. Zumindest Trine Skov, die im Wikinger-Zentrum der dänischen Kleinstadt Ribe das Leben ihrer Ahnen nachspielt. Mit ihrem Mann Jørgen und ihren Töchtern verbringt sie den Sommerurlaub im Freilichtmuseum, kleidet sich wie eine Wikingerin, kocht nach alten Rezepten und beantwortet den Besuchern Fragen über das Leben der gefürchteten Krieger. Aber ab und zu fährt sie zur Netto-Filiale und kauft Milch, Obst, Schokolade und Bier. So viel Moderne muss sein.
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