LZnet. Ob der Siegeszug der SB-Ware tatsächlich gestoppt ist, mag dahinstehen. Fakt ist aber: Im vergangenen Jahr gingen laut GfK knapp 52 Prozent der Fleischeinkäufe auf das Konto der Bedientheke, bei Wurstwaren waren es gut 33 Prozent. Damit sind die Anteile in beiden Segmenten gegenüber dem Jahr zuvor leicht gestiegen. Und das nach einem tiefen Absturz: Noch im Jahr 2003 hatten die Werte rund 8 Prozentpunkte höher gelegen.
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