Der Hauptangeklagte im Augsburger Ekelfleisch-Prozess ist am Mittwoch wegen gewerbsmäßigen Betruges zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt worden. Der Fleischfabrikant hatte in 22 Fällen Fleisch umetikettiert und mit Hilfe zweier Geschäftspartner vor allem an Berliner Dönerbuden verkauft.
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