Der Handelsriese Metro startet mit dem Börsengang seiner russischen Tochter in die heiße Phase. Schon in den Ostertagen sei ein Gang auf das Londoner Parkett möglich, sagt Vorstandsvorsitzender Olaf Koch in einem Interview mit der FAZ und bestätigt damit vorherige Medienberichte. Zudem verspricht Koch der russischen Tochter künftig mehr finanziellen Spielraum. In Russland werde "ein hoher Cashflow generiert, von dem künftig mehr im Land verbleiben und aus dem die Expansion finanziert werden kann".
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