Beim kriselnden Karstadt-Konzern mit seinen 83 Stammhäusern könnten nach einem Bericht des "Manager Magazins" neue Investoren die Mehrheit übernehmen. Das Unternehmen, das Nicolas Berggruen gehört, kommentierte dies zunächst nicht. Dem Bericht zufolge sollen die österreichische Signa-Gruppe, der bereits die Mehrheit an Karstadt Premium und Sport gehört, und der israelische Milliardär Beny Steinmetz die Option haben, für einen Euro 75,1 Prozent des Karstadt-Stammgeschäfts zu übernehmen.
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