Die Fabrik in Pakistan, in der Mitte September 259 Menschen starben, hat einem Medienbericht zufolge hauptsächlich für den deutschen Textildiscounter Kik produziert. Das habe der bei Kik für Nachhaltigkeit verantwortliche Geschäftsführer Michael Arretz eingeräumt, berichtete das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" am Sonntag.
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