Netto versucht es mit weniger Mini-Jobbern
  1. Home
  2. Handel
  3. Nachrichten

Netto versucht es mit weniger Mini-Jobbern

Von Redaktion LZ
Donnerstag, 09. Dezember 2010
Edeka
Der Edeka-Discounter will weniger geringfügig Beschäftigte einsetzen.
Der Edeka-Discounter will weniger geringfügig Beschäftigte einsetzen.

LZnet. Der Edeka-Discounter Netto hat gegenüber Arbeitnehmern signalisiert, künftig weniger geringfügig Beschäftigte einzusetzen. In 30 Märkten erprobt Netto sogar, weitgehend ohne Mini-Jobber auszukommen. Zudem soll für Mitarbeiter externer Dienstleister ein Mindestlohn von 7,60 Euro fixiert worden sein.

LZnet. Der Edeka-Discounter Netto hat gegenüber Arbeitnehmern signalisiert, künftig weniger geringfügig Beschäftigte einzusetzen. In 30 Märkten erpro

Login für Abonnenten

Dieses Angebot ist nur für Abonnenten zugänglichJetzt probelesen

Dieses Angebot ist nur für Abonnenten zugänglich

Digital
DIGITAL
14 Tage kostenlos testen
Jetzt testen!
Print + Digital
PRINT + DIGITAL
4 Wochen, 4 Ausgaben kostenlos
Jetzt testen!

Sie haben Fragen oder Anmerkungen zu diesem Artikel? Schicken Sie eine E-Mail an die Redaktion. Hier können Sie die Nutzungsrechte an diesem Artikel erwerben.

Artikel drucken

Mehr zum Thema
Netto integriert Plus langsamer als geplant
Die Umstellung von Plus auf Netto läuft auf Hochtouren. (Foto: Netto)
Netto spart beim Personal
Zahl der Minijobber sinkt

AKTUELLE JOBS FÜR SIE
LIEBLER INSTITUT GmbH
Produktionsleitung (m/w/d) Fleisch mit Schwerpunkt Zerlegung und SB-Verpackung
DEK Deutsche Extrakt Kaffee GmbH
Lebensmittelchemiker (m/w/d)
Fleischwerke E. Zimmermann GmbH & Co. KG
Maschinenführer im Bereich Verpackung (m/w/d)
Alle Stellenanzeigen auf lzjobs.de
stats