Der Drogeriemarktbetreiber Schlecker hat laut "Spiegel" Listen mit den Namen von Mitarbeitern geführt, die das Unternehmen loswerden wollte. Das Magazin beruft sich auf die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, laut der es bereits seit 2009 eine Art "Kündigungsliste" gebe. Schlecker bestätigte die Existenz von Namenslisten. Diese dienten aber der Beurteilung von Beschäftigten.
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