Auch die dritte Verhandlungsrunde im Tarifstreit des bayerischen Einzelhandels ist ohne Ergebnis geblieben. Zwar legte die Arbeitgeberseite erstmals ein Angebot vor, aber die Gewerkschaft lehnte es umgehend ab. Demnach sollten die rund 335.000 Beschäftigten zum 1. August 2,5 Prozent mehr Geld bekommen und zum 1. Mai kommenden Jahres nochmals 1,5 Prozent. Das Angebot sei nach baden-württembergischen Vorbild an Änderungen beim Manteltarifvertrag gekoppelt, sagte Arbeitgeber-Verhandlungsführer Martin Aigner.
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