LZnet. Erst am vergangenen Wochenende war es wieder so weit. Ein kleines Grüppchen von Aktivisten der radikalen Tierschutzorganisation Peta rückte aus, eine Kamera und tote Hühner im Gepäck. Das Ziel der siebenköpfigen Abordnung war nicht etwa ein Stall irgendwo in Deutschland, sondern das Wohnhaus von Dieter Bohlen im niedersächsischen Tötensen.
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