Beim Küchengerätehersteller WMF haben Finanzinvestoren jetzt uneingeschränkt das Sagen. Ein vom US-amerikanischen Finanzinvestor KKR vorgelegtes Erwerbsangebot für WMF-Vorzugsaktien sei erfolgreich gewesen, wie der Investor mitteilte. Zusammen mit dem zweiten WMF-Großaktionär, dem österreichischen Finanzinvestor Fiba, werde eine Beteiligungsquote von etwa 90,3 Prozent erreicht. KKR beabsichtigt nun, die WMF-Aktie von der Börse zu nehmen.
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