Einen halben Kilometer ist es bis zur Roten Flora, häufig Schauplatz linksradikaler Protest-Demos, nicht ganz so weit entfernt in die andere Richtung locken Sex-Shops, Nachtclubs, Reeperbahn-Etablissements. Mittendrin liegt St. Paulis Rindermarkthalle. Ursprünglich erbaut als Teil des städtischen Schlachthofs, beherbergte das Areal ab 1971 wechselnde SB-Warenhaus-Konzepte. Seit 2010 stand es ganz leer.
Dieses Angebot ist nur für Abonnenten zugänglichJetzt probelesen
Dieses Angebot ist nur für Abonnenten zugänglich