Kodex für Unternehmensführung
Beim englischen "Corporate Governance" (CG)-Kodex geht
es um rechtlich gesehen nur unverbindliche Anregungen und
Empfehlungen zur verantwortlichen Unternehmensführung und
-überwachung von börsennotierten Aktiengesellschaften. Im
engeren Sinne gelten diese Leitlinien nur für die am Londoner
Börsenindex FTSE 100 notierten Top 100 Unternehmen. Die seit 1999
bestehende "CG Super Code of Practice" empfiehlt im wesentlichen
folgende Grundsätze: -Im Gegensatz zur vorherigen englischen
Praxis, die ein einstufiges Boardsystem ohne Trennung zwischen
Aufsichtsrat und Vorstand vorsieht, sollten die Ämter des
"Chairman" und des "Chief Executive Officer (CEO)" lieber getrennt
als in einer Person vereinigt sein; -Die Gehälter, Pensionen,
Aktienoptionen, Tantiemen etc.
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