Hopfenmarkt drohen schwere Zeiten
Der sinkende Bierkonsum macht nach Ansicht des weltweit
größten Hopfenhandelshauses Barth eine Verringerung der
Hopfen-Anbauflächen nötig. "Es macht keinen Sinn, Hopfen für einen
Markt zu produzieren, der ihn nicht in der vorgesehenen Menge
benötigt", erklärte Stephan Barth, geschäftsführender
Gesellschafter von Joh. Barth & Sohn (Nürnberg), in München. Nach seinen Angaben stieg die weltweite Bierproduktion im
vergangenen Jahr zwar nochmals leicht auf 1,8 Milliarden
Hektoliter.
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