Ikea treibt China-Geschäft voran
Der schwedische Möbelhausbetreiber Ikea will sein
Engagement in China ausbauen und in den nächsten sechs Jahren
umgerechnet bis zu 660 Mio. Euro in 10 neue Filialen investieren.
Das Unternehmen werde Möbelhäuser in der Hauptstadt Peking, im
südwestlichen Chengdu und in Guangzhou und Shenzhen im Süden des
Landes eröffnen, heißt es in Presseberichten. Ikea in China
mache heute noch weniger als ein Prozent des weltweiten Geschäfts
aus.
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