Luxuskonzern gewinnt vor Gericht
Die US-Investmentbank Morgan Stanley muss dem
französischen Luxuswarenhersteller LVMH 30 Mio. Euro Schadenersatz
wegen Rufschädigung zahlen. Das entschied das Pariser
Handelsgericht in einem Verfahren um Interessenkonflikte der
Investmentbank bei ihren Aktienanalysen. Ein vom Gericht
benannter Experte soll nun den materiellen Schaden ermitteln, der
dem Champagner-, Parfüm und Handtaschenanbieter Moet-Hennessy -
Louis Vouitton SA (LVMH) durch Morgan Stanleys Analysten entstanden
ist.
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