Pflichtpfand erschüttert Getränkeabfüller
LZ|NET. Schlagzeilen um den Verkauf von Brau und Brunnen sowie
Holsten sind der äußere Ausdruck dafür, dass Bewegung in die
Getränke-Branche gekommen ist. Wenngleich das Pflichtpfand hier nur
eine Nebenrolle spielt. Die zweitgrößte deutsche Brauerei, die
Holsten Brauerei AG, hat die Härten dieses Pfandes deutlich zu
spüren bekommen. Der Einweg-Absatz ging im ersten Halbjahr um 70
Prozent zurück. Das Plus von 43 Prozent bei Mehrweg konnte
diesen Verlust nicht ausgleichen, so dass der Konzern unterm Strich
mit einem Absatzminus von 11,4 Prozent fertig werden muss.
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