Radeberger muss deutlich sparen
LZ|NET. Als Folge der Einwegbepfandung muss die Radeberger Gruppe
in diesem Jahr rund 25 Mio. Euro Deckungsbeitragsausfälle durch
Einsparungen in sämtlichen Unternehmensbereichen kompensieren. Durch eigene Haustarife zwischen Landesbezirken der NGG bzw.
Arbeitnehmervertretern und den Geschäftsleitungen werden auch die
Personalkosten um mehr als 1 Mio. Euro pro Jahr gesenkt. Betroffen von den Lohnkürzungen sind rund 1400 Mitarbeiter an den
Standorten Dortmund, Berlin und Frankfurt.
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