Warenhaus-Sterben sorgt für Lücken
Trotz der großen Schließungswelle im deutschen
Einzelhandel ist eine dauerhafte Verödung der Innenstädte nicht zu
erwarten vorübergehende Lücken im Warenangebot sind allerdings
wahrscheinlich. Zu diesem Ergebnis kommt nach einem Bericht des
Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" die Hamburger Stadtplanerin Nina
Hangebruch in der ersten Zwischenbilanz einer aktuellen
Untersuchung über das Warenhaus-Sterben seit Mitte der 90er Jahre.
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