Kommentar
Die acht Oetker-Gesellschafter haben sich auf eine Realteilung geeinigt, die zwar grundsätzlich zu erwarten war, doch im Detail anders ausfällt als gedacht. Mit dem Verzicht auf die prestigeträchtigeren und umsatzstärkeren Teile des Konzerns erweisen die "jüngeren" Oetkers dem Familienerbe einen Dienst. Die Marktmacht bleibt weitgehend intakt.
Dieses Angebot ist nur für Abonnenten zugänglichJetzt probelesen
Dieses Angebot ist nur für Abonnenten zugänglich