Der weltweit drittgrößte Bierbrauer Heineken verdankt seine besseren Geschäfte weiter vor allem dem Bierdurst in Schwellenländern. Im ersten Halbjahr legte der Umsatz ohne Zu- und Verkäufe sowie Wechselkurseinflüsse um 2 Prozent zu, wenn alle Anteile an Gemeinschaftsunternehmen mit einbezogen werden. Der Großteil des Zuwachses kam durch Preiserhöhungen, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Vor allem in der Region Asien und Pazifik und auf dem amerikanischen Kontinent verkaufte Heineken mehr Bier. In Europa wurde das Unternehmen aber weiter weniger los.
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