In der europäischen Milchindustrie herrscht ein wenig Katerstimmung. Ging es in den vergangenen beiden Jahren mit den Absätzen und den Preisen beinahe nur bergauf, treiben die hohe Milchanlieferung bei gleichzeitig hohem Milchauszahlungspreis und das russische Embargo für westeuropäische Agrarprodukte den Molkereichefs die Sorgenfalten auf die Stirn. Das zeigt ein Blick in die in den vergangenen Tagen veröffentlichten Halbjahresberichte von Arla, FrieslandCampina, Bongrain und Bel.
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