Die Tabakbranche hat sich gegen Verschärfungen bei der Umsetzung der EU-Tabakrichtlinie in deutsches Recht ausgesprochen. Bei den Vorgaben aus Brüssel geht es um Schockbilder auf Verpackungen. Im nationalen Entwurf seien komplette Werbeverbote, eine Einbeziehung von Zigarren und Pfeifentabak sowie ein Verbot von Zusatzstoffen ohne wissenschaftliche Prüfung und ein vorzeitiges Aus von Mentholzigaretten vorgesehen, teilten Tabakverbände am Freitag zum Start der Tabakmesse "Inter-tabac" (18. - 20.9) in Dortmund mit.
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