Der australische Braukonzern Foster's zieht die Konsequenzen aus seinem notorisch schwach laufenden Wein-Geschäft. Wie das Unternehmen mitteilte, sollen Bier- und Wein-Sparte voneinander getrennt und separat an der Börse gelistet werden. Ohne die Giftpille des defizitären Weingeschäfts könnte die Biersparte deutlich attraktiver für potenzielle Käufer werden.
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